Aktuelles
Der Jugendclub in Beuna und der Jugendclub "Bummi" in Merseburg sind für alle Besucher*innen geöffnet. Näheres ist auf den Spezialseiten zu finden:
Wie bereits berichtet, ist die Finanzierung der Caritas-Jugendclubs im Saalekreis für das kommende Jahr nicht gesichert. Auf MZ-Web wird darüber kontinuierlich berichtet.
https://www.mz-web.de/merseburg/ vom 06. November 2018
https://www.mz-web.de/merseburg/ vom 23. November 2018
https://www.mz-web.de/merseburg/ vom 29. November 2018
Eine Trennung wirft Eltern und Kinder immer aus der Bahn. Veränderungen, Konflikte, finanzielle Probleme und mehr Stress fordern Kraft, Zeit und Nerven. Dabei die Kinder nicht aus dem Blick zu verlieren, fällt oft nicht leicht, denn auch sie brauchen in dieser Zeit besonders viel Zuwendung, um den neuen Lebensabschnitt gut zu bewältigen.
Dieser Kurs behandelt drei grundlegende Fragen:
- Wie kann ich die Beziehung zu meinem Kind positiv gestalten und seine Entwicklung fördern?
- Was kann ich tun, um Stress zu vermeiden und abzubauen?
- Wie kann ich den Kontakt zum anderen Elternteil im Sinne meines Kindes gestalten?
Der Elternkurs umfasst sechs Treffen á 3 Stunden in einer überschaubaren Gruppe und findet in Merseburg statt. Es nimmt jeweils nur ein Elternteil am Kurs teil. Das zweite Elternteil kann am nachfolgenden Kurs teilnehmen. Für die Teilnahme am Kurs sollte Kontakt zum Kind bestehen.
- Kursbeginn: 28. Januar 2019
jeweils montags 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr (11.02., 25.02., 11.03, 25.03., 08.04.),
Anmeldung ab sofort! - der darauffolgende Kurs wird im September 2019 beginnen
Das Angebot wird finanziert über die Erziehungsberatung des Landkreis Saalekreis. Die Teilnahmegebühr für Material und Pausensnack beträgt 35,- € pro Person.
Ansprechpartner: Frau Roland, Frau Wege
Ort: Caritas Familien- und Erziehungsberatungsstelle, An der Hoffischerei 8, Merseburg,
Telefon: 03461/ 333 900, Email: familienberatung.sk@caritas-halle.de
Vom Jugendclub Dölzig ist fast nichts zu sehen, so dominant ist das Zelt, das vor dem Eingang steht. Hier tritt gleich die Tanzgruppe des Jugendzentrums auf und später am Abend die Band "Die 4 Schönen". Vorher wird das 25jährige Bestehen des Zentrums ausgiebig gewürdigt.
Der Bürgermeister Rayk Bergner lobte in seiner Rede das Engagement der Dölziger, ohne deren Unterstützung, Aktionsgeist und Leidenschaft der Jugendclub nicht realisiert worden wäre. Die erste Generation der Nutzer*innen unterstützt inzwischen die Mitarbeitende des Caritas Regionalverbandes Halle e.V., Ina Maasch, bei der Organisation und beim Durchführen von Veranstaltungen wie dieser, baut die Bühne auf, zieht Strom, räumt Stühle und Tische weg.
Nach den drei Tanzstücken der 17 Tanzperlen, erfreuten sich alle an Kaffee und Kuchen. Hierzu wurde die 25-Torte von offizieller Seite angeschnitten. Rayk Bergner, Vorstand des Caritas Regionalverbandes Halle e.V. Susanne Willers und Ina Maasch teilten sich die Aufgabe.
Nächster Höhepunkt - das Anzünden der 750 Kerzen im Rahmen der Solidaritätsaktion "Eine Million Sterne" von Caritas international. Die Sozialdezernentin des Landkreises Nordsachsen Heike Schmidt überbrachte in ihrer Rede auch Grüße vom Landrat Kai Emmanuel. Sie freute sich, "im Landkreis Nordsachsen an der Aktion ‚Eine Million Sterne‘, als einen der wenigen Standorte im Osten, teilnehmen zu können."
Vorstand Susanne Willers spannte dann den Bogen über alle Aktivitäten hinweg. Die Elisabethwoche in Halle unter dem Motto "Sehnendes suchen - Suchendes sehnen", 25 Jahre Jugendzentrum Dölzig und die Aktion "Eine Million Sterne" unter dem Motto der Caritas Jahreskampagne "Jeder Mensch braucht ein zu Hause".
"Unser Jugendclub hier in Dölzig ist keine Verwahranstalt für Jugendliche und Kinder. Unser Jugendclub hier war und ist ein zu Hause für viele, viele Kinder und Jugendliche. Unsere Kinder und Jugendlichen brauchen ein zu Hause, einen Ort, an dem sie sich sicher und geborgen fühlen können, einen Ort, an dem jeder so sein kann wie er eben ist: traurig, verletzlich, überdreht, aggressiv, liebevoll, unglücklich …ein Ort, wo sich jeder entwickeln kann, wo jeder seine Fragen stellen kann.".
Suchen wir nicht alle einen solchen Ort? Sehnen wir uns nicht alle nach genau so einem Ort?
Welche Sehnsucht tragen wir in uns?
Wonach sehnen sich unsere Kinder und Jugendlichen?
Das Jugendzentrum bietet Sicherheit und Freiraum, bietet ein Stück zu Hause, in den vergangenen 25 Jahren und hoffentlich noch viele weitere Jahre. So passten, alle drei Anlässe hervorragend zusammen.
Die entzündeten Kerzen waren ein willkommenes Fotomotiv. Sie symbolisierten mit ihrem Licht ein Haus. Wo Licht ist, ist auch ein zu Hause … !
Nebenbei konnten noch Kerzen gegen eine Spende erworben werden, alle Spender*innen erhielten einen Stern aus der Nähstube des Caritasverbandes Halle.
"Sehnendes Suchen - suchendes Sehnen" - das Motto der diesjährigen Elisabethwoche ist mehr als ein Wortspiel. Von Menschen, von jungen wie alten, die auf der Suche sind, die etwas probieren, wagen wollen, die den Kick, die gute Entscheidung, den gelingenden Ausgang erhoffen, weiß jeder zu erzählen.
"Im Suchen und Sehnen", so Magnus Koschig, katholischer Dechant in Halle, "begegnet etwas sehr Menschliches, das Antworten braucht. Oft ist es dann gut, dass es Menschen gibt, die andere begleiten, die Wege mitgehen oder sich kümmern. Die ‚Menschen fröhlich machen‘, hätte die Heilige Elisabeth vielleicht gesagt."
Ausstellungen, Gesprächsangebote, aber auch die Gottesdienste in den halleschen Kirchen in dieser Woche blicken auf Erfahrungen suchender und sehnender Menschen. Soziale und kulturelle Aktionen wiederum wollen darauf aufmerksam machen, dass Suchen und Sehnen gut begleitet werden kann.
"Zu den Veranstaltungen der Elisabethwoche sind alle halleschen Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen", so Koschig. Genaue Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen, die Termine und Orte sind auf der Internetseite: www.elisabethwoche.de zu finden.
Die Elisabethwoche 2018, die vom 16. bis 26. November stattfindet, wird inzwischen zum sechsten Mal durchgeführt. Sie ist von den katholischen Einrichtungen in der Stadt Halle getragen, die nach der Hl. Elisabeth von Thüringen benannt sind.
16. November 2018 - 08:00 - 13:00 Uhr
Elisabethtag am Elisabeth-Gymnasium - sozialer Aktionstag Elisabeth-Gymnasium
17. November 2018 - 10:00 Uhr - 13:00 Uhr
Mit Wurzeln und Flügeln - Leben lernen / Tag der offenen TürElisabeth-Gymnasium
17. November 2018 - 16:30 Uhr
"Eine Million Sterne" Caritas Jugendclub Dölzig
17. November 2018 - 18:00 Uhr
Seenotrettung ist kein Verbrechen. Was ist los auf dem Mittelmeer? Seminarladen / Welcome-Treff
19. November 2018 - 7:30 Uhr
Festgottesdienst Kloster der Schwestern von der heiligen Elisabeth
19. November 2018 - 18:30 Uhr
Festhochamt Propsteikirche St. Franziskus und St. Elisabeth
20. November 2018 - 18:00 Uhr
Verleihung des Heinrich-Pera-Preises Festsaal im Kloster der Schwestern von der heiligen Elisabeth
21. November 2018 - 19:30 Uhr - 21:00 Uhr
"Cannabis - Teufelszeug oder Wunderkraut?" Foyer Elisabeth-Gymnasium
22. November 2018 - 16:00 - 18:00 Uhr
Ehrenamtsdank Maria Modesta Haus
24. November 2018 - 18:30 Uhr
Film-Gottesdienst Helig Kreuz Kirche
24. November 2018 - 18:00 Uhr
"Refugees welcome!? Von der Willkommenskultur 2015 zu den geschlossenen Grenzen 2018" Elisabethsaal, 5. OG, Neubau, Elisabethkrankenhaus
25. November 2018 - 19:00 Uhr
Evensong - Abendlob St. Moritzkirche
Nicht zum ersten Mal könnte es wegen knapper Kassen zuallererst der offenen Kinder- und Jugendarbeit an den Kragen gehen.
Lesen SIe dazu einen Beitrag der Mitteldeutschen Zeitung - Merseburg/Querfurt vom 24. August 2018:
Der Caritas Regionalverband Halle unterstützt Menschen in Not in verschiedenen Diensten. Die Gelder für diese Arbeit haben unterschiedlichste Ursprünge. Ein Teil, besonders die Hilfen für die Ärmsten unserer Gesellschaft, werden über Spenden finanziert. Aus diesem Grund werden Sie immer wieder Spendendosen und Spendensammler*innen begegnen.
Wie der Caritasverband Leipzig mitteilte, sind im Landkreis Mansfeld-Südharz "falsche Sammler*innen" unterwegs. Als Mutter mit Kind sammln sie mit Spendendoesen der Caritas Leipzig Geld.
Unsere Caritas-Sammelwoche beginnt am 15. September 2018. Dann werden wieder Sammler*innen mit Spendendosen des Caritas Regionalverbandes Halle unterwegs sein. Wir möchten darauf hinweisen, dass zu jeder Spendendose, die eine einmalige Nummer besitzt, ein Spendenausweis existiert. Nur in dieser Kombination ist die Spendendose eineindeutig zuzuordnen und abzurechnen. Scheuen Sie sich also nicht, nach der Karte zu fragen, wenn Sie spenden wollen und unsicher sind. Unsere Mitarbeitenden zeigen Ihnen die Karte zur Spendendose gerne.
Sie können auch andere Möglichkeiten zum Spenden nutzen. Am einfachsten geht dies über www.caritas-halle.de.
Eine Trennung wirft Eltern und Kinder immer aus der Bahn. Veränderungen, Konflikte, finanzielle Probleme und mehr Stress fordern Kraft, Zeit und Nerven. Dabei die Kinder nicht aus dem Blick zu verlieren, fällt oft nicht leicht, denn auch sie brauchen in dieser Zeit besonders viel Zuwendung, um den neuen Lebensabschnitt gut zu bewältigen.
Dieser Kurs behandelt drei grundlegende Fragen:
- Wie kann ich die Beziehung zu meinem Kind positiv gestalten und seine Entwicklung fördern?
- Was kann ich tun, um Stress zu vermeiden und abzubauen?
- Wie kann ich den Kontakt zum anderen Elternteil im Sinne meines Kindes gestalten?
Der Elternkurs umfasst sechs Treffen á 3 Stunden in einer überschaubaren Gruppe und findet in Merseburg statt. Es nimmt jeweils nur ein Elternteil am Kurs teil. Das zweite Elternteil kann am nachfolgenden Kurs teilnehmen. Für die Teilnahme am Kurs sollte Kontakt zum Kind bestehen.
- Kursbeginn: auf Anfrage, voraussichtlich ab November 2018
jeweils montags 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr,
Anmeldung ab sofort!
Das Angebot wird finanziert über die Erziehungsberatung des Landkreis Saalekreis. Die Teilnahmegebühr für Material und Pausensnack beträgt 35,- € pro Person.
Ansprechpartner: Frau Roland, Frau Wege
Ort: Caritas Familien- und Erziehungsberatungsstelle, An der Hoffischerei 8, Merseburg,
Telefon: 03461/ 333 900, Email: familienberatung.sk@caritas-halle.de
Bereits zum dritten Mal fand das Sommercamp an der Neuen Welle in Schkeuditz mit Jugendlichen aus Schkeuditz und Merseburg statt. Das als Mitmach-Camp konzipierte Feriencamp, soll die Jugendlichen in verschiedenen Erlebensbereichen begeistern und auch fordern. Dafür gab es einen Mix aus sportlichen und aktionsgeladenen Angeboten (Bouldern, Bogenschießen, Wasserski), kulturell-kreativen Angeboten (Graffiti und Capoeira) sowie der gemeinschaftlichen Zeit im Camp an und in der Neuen Welle.
Die acht Mädchen und elf Jungen zwischen 11 und 17 Jahren verbrachten fünf Tage im Feriencamp. Nach dem Ankommen, dem gemeinsamen Zeltaufbau und Kennenlernspielen starteten bereits die mehrtägigen Workshops für die Jugendlichen. Mit Akazio für Capoeira und Oscar für Graffiti warteten zwei versierte und authentische Kursleiter/ Künstler auf die TeilnehmerInnen. Durch den sehr einseitigen Zuspruch für den Graffitworkshop und nach dem Aushandeln mit den Jugendlichen und Kursleitern wurde beschlossen, dass die Gruppe geteilt und alle Jugendlichen somit zwei Tage Graffiti und zwei Tage Capoeira besuchen konnten.
|
|
Capoeira ist eine Symbiose aus Kampfkunst, Tanz, Gesang und einem respektvollem Miteinander. Unterstützt durch einen tiefsinnigen und in sich ruhenden Lehrer sollte ein neuer Erlebensraum für die Jugendlichen geöffnet werden. Parallel dazu wurden im Graffitworkshop nicht nur Methoden und Skills für das Sprühen geübt, sondern es wurde sich auch mit dem Thema Demokratie auseinandergesetzt. Warum wollen wir innerhalb eines solchen erlebnisorientierten Angebotes mit Zelten, Bogenschießen, Klettern und Wasserski auch an diesen politischen und lebensorientierten Themen arbeiten?
Die Neue Welle und der Jugendclub Bummi sind, wie alle Einrichtungen unseres Verbandes, geprägt von Offenheit, Austausch und Begegnung. Die Teams der beiden Offenen Treffs stellen sich gegen menschenverachtendes Gedankengut und Diskriminierung. Demokratische Grundsätze und Beteiligung der Jugendlichen spielen eine wichtige Rolle. Wir möchten eine offene und respektvolle Gesellschaft unterstützen. Dies geschieht in kleinen politischen Aktionen, in der geschlechterreflektierenden Arbeit und im Alltag der Offenen Treffs.
Viele der Besucher und Besucherinnen tragen Alltagsrassismen in sich und äußern diese in verschiedenen Zusammenhängen. Fast ausnahmslos würden sie sich dabei nicht als diskriminierend oder gar rassistisch wahrnehmen oder bezeichnen. Schon im Ansatz sollte hier aufzuzeigt werden, wo Abwertung von Personengruppen und diskriminierendes Verhalten einsetzt.
Deshalb ist es uns auch bei den Mehrtagesveranstaltungen wichtig, Inhalte zu integrieren, die genau diese Thematiken aufgreifen. Der Oberbegriff Demokratiebildung bietet hier ein weites Feld, welches sich gut in die Dynamik eines Sommercamps einbinden lässt. Mit diesen kreativen Zugängen setzen sich die Jugendlichen schon beim Tun mit Begriffen der Demokratiebildung und Werten unserer Gesellschaft auseinander. Diesmal über die Geschichte des Capoeira, welche gezeichnet ist von der Unterdrückung der schwarzen Bevölkerung durch die europäischen Kolonialisten. In der kreativen Ausübung des Capoeira und durch den aus Brasilien kommenden Trainer Akazio konnten die Jugendlichen die Kultur dahinter (ein Stück Freiheit in der Unterdrückung und Wertschätzung/ Respekt) kennenlernen.
![]() |
|
![]() |
Beim Graffiti, worauf die Jugendlichen große Lust hatten, wurden in den Skizzen und Übungen Wörter erarbeitet, die eine Demokratie ausmacht. Diese Wörter/ demokratische Botschaften wurden an eine Wand ("hall of fame") der Turnhalle der Lessing Oberschule gesprüht. Jeder konnte zum Abschluss sein Graffiti und die Message vorstellen. An dieser öffentlichen Stelle bleiben die Graffiti und ihre Aussagen auch weiter im Alltag präsent.
Neben den ausführlich beschriebenen täglichen Workshops im Abendbereich gab es im Sommercamp auch noch mehr zu erleben. Am ersten Aktionstag waren wir im "Boulderkombinat" in Halle und die Jugendlichen sollten eine Teamchallenge absolvieren. In verschiedenen Aufgaben sollen die Jugendlichen gemeinsam an Lösungen arbeiten und möglichst viele Erfolge erzielen. In einigen Übungen war es notwendig, dass alle sich beteiligen, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Dieses Angebot wurde deshalb auf den ersten Aktionstag gelegt, um die Gruppe enger zusammenwachsen zu lassen.
Am zweiten Aktionstag wurde "Take a Bow" in Leipzig besucht. Dort wurden den Jugendlichen die Grundlagen des traditionellen Bogenschießens vermittelt und sie konnten Kraft, Technik und Konzentration beweisen. Wer nach dem Klettern noch keinen Muskelkater hatte, hatte ihn spätestens am folgenden Tag. Um dem entgegenzuwirken, wurde sich im Freibad Markranstädt entspannt. Dort sind wir auch unserer Kollegin Ina Maasch begegnet, die ihrerseits mit Teilnehmern des Naturcamps Dölzig baden war. Dieses Angebot richtete sich an Kinder und Jugendliche von sechs bis 11 Jahren.
Am kommenden Tag ging zur Wasserskizuganlage am Kulkwitzer See bei Leipzig. Mit Knieboards, Wasserski oder sogar Wakeboards konnten die Jugendlichen an ihre Grenzen gehen. Dabei ist die rasante Fahrt auf dem Wasser spektakulär und auch etwas respekteinflößend. Über die Knieboard gibt es aber einen einfachen Zugang, der schnell Erfolge zulässt. Um den "Wassersporttag" rund zu machen, besuchten wir wieder im Anschluss das Freibad. Bei dem Wetter war es auch keine Überraschung die Dölziger Camper wieder zu treffen.
|
|
|
Es ist ein toller Anblick, wie sich das Gelände des Jugendclubs in ein Sommercamp verwandelt und eine ganz eigene Stimmung trägt. Das gemeinsame Frühstück und Abendbrot unter freiem Himmel, der Jugendclub als Lebensmittelpunkt, das Übernachten in Zelten oder der Hype beim Spiel "Die Werwölfe von Düsterwald", wo alle mit Spannung und Geduld dabei waren. Diese Stimmung spüren alle noch einmal am Abschlussabend, bei dem in einer Bildershow die schönsten Momente, die Aktionen und Schnappschüsse der Tage gezeigt werden. Mit viel Lachen, aber auch mit etwas Wehmut geht es dann in die letzte Nacht. Spätestens nach der Abschlussrunde am Abreisetag war klar. Den Jugendlichen hatte es super gefallen und freuen sich auf ein "Neues".
Alle Schulkinder fiebern den Ferien Ende dieses Monats entgegen. In vielen Familien werden die Urlaube geplant. Einige bereiten sich jetzt auf das Ende der Ferien vor, weil eine Schuleinführung ansteht.
Nicht für alle ist dies ein freudiges Ereignis. Es gibt Familien, für die sind die Ausgaben, die mit der Einschulung einhergehen, viel zu hoch. Diesen Familien möchten die Stiftung netzwerk leben und die Caritas zur Seite stehen und helfen.
Schulranzen und anderes gut erhaltene Schulmaterial, das nicht mehr gebraucht wird, kann ab sofort abgegeben werden.
In Halle werden Ihre Spenden in der Mauerstraße 12 entgegen genommen.
Die Mitarbeiter*innen der Stiftung und des Caritasverbandes nehmen das Schulmaterial entgegen und verteilen die Ranzen, Stifte, Hefte, Bücher etc. an Bedürftige.
Mit der Schulranzenaktion können Familien anderen Kindern ganz praktisch helfen und daran mitwirken, ihre Bildungschancen zu fördern. Wer keine Schultasche etc. hat und die Aktion doch unterstützen möchte, kann das auch mit einer Geldspende. Spenden unter dem Stichwort „Schulranzenaktion 2018“ können auf dieses Konto eingezahlt werden:
Stiftung netzwerk leben
IBAN: DE 79 8109 3274 0001 4646 47
BIC: GENODEF1MD1
Der Caritas Regionalverbandes Halle unterstützt Menschen in Not in verschiedenen Diensten. Die Gelder für diese Arbeit haben unterschiedlichste Ursprünge. Ein Teil, besonders die Hilfen für die Ärmsten unserer Gesellschaft, werden über Spenden finanziert. Aus diesem Grund werden Sie immer wieder Spendendosen und Spendensammler*innen begegnen.
Es wurden jedoch zwei Spendendosen des Caritas Regionalverbandes entwendet. In diesem Zusammenhang möchten wir betonen, dass derzeit keine Straßensammlung der Caritas stattfindet. Zur nächsten Straßensammlung im Herbst werden wieder Sammler*innen mit Spendendosen der Caritas unterwegs sein.
Wir möchten darauf hinweisen, dass zu jeder Spendendose, die eine einmalige Nummer besitzt, ein Spendenausweis existiert. Nur in dieser Kombination ist die Spendendose eineindeutig zuzuordnen und abzurechnen. Scheuen Sie sich also nicht, nach der Karte zu fragen, wenn Sie spenden wollen und unsicher sind. Unsere Mitarbeitenden zeigen Ihnen die Karte zur Spendendose gerne.
Sie können auch andere Möglichkeiten zum Spenden nutzen. Am einfachsten geht dies über www.caritas-halle.de.
Ab 10:00 Uhr erwarten wir Sie in der Bahnhofstraße vor der Kirche St. Norbert in Merseburg.
Naschen und helfen ist die Devise: Gegen Spenden erhalten Sie von Mitarbeiter*innen all das, was Caritas-Mitarbeitende, Gemeindemitglieder und Helfer*innen gebacken haben.
Der Erlös kommt den Gemeinden und der Caritas vor Ort zugute.
Jeder Käufer und jede Spende, aber auch jedes Päckchen Kaffee und jeder Kuchen, ist herzlich willkommen!
Wir freuen uns auf alle Kuchenbäcker*innen und Kuchenaufesser*innen!
Ende März startet wieder eine Kindergruppe. Eingeladen sind Kinder im Alter von 9 - 10 Jahren. Anmeldungen und Informationen erhalten Sie über die Caritas Familien- und Erziehungsberatung Merseburg.
Gemeinsames Spiel ist für Kinder Spaß und fördert die Entwicklung. Im Spiel, insbesondere im Rollenspiel, können sich Kinder ausprobieren und in ganz verschiedenen Rollen unterschiedliche Erfahrungen sammeln. Diese Erfahrungen fördern die Ausbildung emotionalen und sozialen Kompetenzen in diesem Lebensalter besonders.
Mit diesem Gruppenangebot möchten wir Ihrem Kind die Möglichkeit geben gezielt diese Kompetenzen zu erwerben bzw. weiter auszubauen. Im Spiel können so Alltagsituationen, aber auch schwerwiegende Erlebnisse des Kindes aufgearbeitet und emotional verarbeitet werden. Dies stärkt die Kinder für ihre zukünftige Entwicklung.
Da in einer festen Gruppe gearbeitet wird, ist die regelmäßige Teilnahme für den Gruppenprozess sowie jedes einzelne Kind wichtig.
Bei Interesse oder Fragen melden Sie sich bitte per Mail unter Familienberatung.sk@caritas-halle.de oder telefonisch unter 03461 / 333900
Ort: | Familien- und Erziehungsberatung, Merseburg, An der Hoffischerei 8 |
Zeit | ab Dienstag, den 20. März 2017 16.00 - 17.30 Uhr |
Die weiteren Treffen sind im wöchentlichen Abstand.